Familienstellen 
          Beim Familienstellen versuchen wir über Stellvertreter aufzudecken, wodurch   die Ordnung im Familiensystem gestört oder irritiert wurde. Irritationen im   System können zum Beispiel entstehen durch früh verstorbene Kinder,   Ausgeschlossene, schwere Schicksale wie z, B, Vertreibung, schwere   Kriegserlebnisse, Krankheiten, schwere Schuld usw. Die Erfahrung hat gezeigt, dass  solche Irritationen Ursache sein können für die verschiedensten seelischen und   körperlichen Leiden. 
          Der Therapeut versucht bei dieser Arbeit, die Ordnung im Familiensystem   wieder herzustellen, damit der Klient die Kraft seiner Väter und Mütter, die in   jedem angelegt ist, liebevoll anzunehmen und zu nutzen vermag. 
          Es ist eine Arbeit, die alles mit Liebe verbindet, und reicht deshalb weit   über das persönliche Schicksal des Einzelnen hinaus. 
          Das Familienstellen ist eine sehr anspruchsvolle und differenzierte   Therapiemethode. Sie setzt beim Therapeuten viel Eigentherapie und eine reife   Persönlichkeit mit viel therapeutischer Erfahrung voraus. 
          Regressionsaufstellungen bzw. systemisch-karmische Aufstellungsarbeit
          Allerdings haben nicht alle Probleme ihre Wurzel im Familiensystem, sind also   durch das konventionelle Familienstellen nicht aufzulösen. Aus diesem Grund habe   ich das Familienstellen um Regressionsaufstellungen bzw. die systemisch-karmische Aufstellungsarbeit erweitert. 
          Das heißt, ich verbinde Familienstellen mit Regressionstherapie. Wir können damit auch tieferliegende Probleme erfassen und bearbeiten. 
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